Ausbildung zum Mental Coach: Das musst Du wissen für Deinen Erfolg
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Ausbildung zum Mental Coach: Das musst Du wissen, um durchstarten zu können

von: Steven | 13.01.2025 | Kategorien: Mental Coaching

Ausbildung zum Mental Coach: Tipps für angehende Coaches

Das Interesse an der Ausbildung zum Mental Coach ist in den letzten Jahren regelrecht explodiert. Warum? Ganz einfach: Mentale Stärke und effektives Mentaltraining sind der Schlüssel, um in einem wachsenden Markt voller Herausforderungen zu bestehen – sei es im Beruf, im Sport oder im persönlichen Leben. Doch was genau macht ein Mental Coach, wie läuft die Ausbildung ab und welche Qualifikationen solltest Du mitbringen? 
In diesem Artikel bekommst Du Antworten auf all Deine Fragen und einen klaren Fahrplan, wie Du selbst erfolgreich in diesem spannenden Berufsfeld starten kannst.

Was macht ein Mental Coach eigentlich?

Ein Mental Coach hilft Menschen, ihre mentale Stärke zu entwickeln, um persönliche, sportliche oder berufliche Ziele zu erreichen. Sei es ein Profisportler, der sich auf den nächsten Wettkampf vorbereitet, oder eine Führungskraft, die unter Stress leidet. Mentaltrainer bzw. Mental Coaches unterstützen ihre Klienten mit gezielten Strategien, Methoden und Tools, um Herausforderungen zu bewältigen und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

Die Arbeit eines Mental Coaches basiert auf fundiertem Wissen über die menschliche Psyche sowie auf praktischen Techniken wie wingwave®, Hypnose, EFT, Entspannungstechniken oder Tools, mit deren Hilfe man Ziele erreichen kann.
Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt, egal ob es sich um ein Coaching von Einzelpersonen, Gruppen oder Teams im sportlichen oder beruflichen Kontext handelt.

Mental Coach im Gespräch mit Klient

Warum eine Mentalcoach Ausbildung Sinn macht

Du fragst Dich vielleicht: Brauche ich wirklich eine Ausbildung zum Mental Coach, oder kann ich einfach starten? Hier kommt die Antwort: Eine fundierte Ausbildung ist notwendig, wenn Du erfolgreich in diesem Bereich arbeiten möchtest. Warum? Ganz einfach:

  • Kompetenz: Ohne das nötige Know-how ist es schwer, Menschen dabei zu helfen, ihre mentale Stärke zu entwickeln.
  • Vertrauen: Klienten suchen gut ausgebildete Mentalcoaches mit nachweisbarer Qualifikation.
  • Wachsenden Markt bedienen: Mental Coaching findet immer mehr Anwendung – im Sport, in Unternehmen und im privaten Bereich.

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zum Mentaltrainer bist Du optimal vorbereitet, um in einem der spannendsten Berufsfelder durchzustarten.

Welche Qualifikationen brauchst Du für die Mental-Coach-Ausbildung?

Die gute Nachricht: Du brauchst in der Regel keine spezifischen Vorkenntnisse, um mit einer Mental-Coach-Ausbildung starten zu können. Allerdings sind einige Fähigkeiten und Eigenschaften von Vorteil, wenn Du erfolgreich sein möchtest:

  • Empathie und Menschenkenntnis: Du solltest ein gutes Gespür für die Bedürfnisse Deiner Klienten haben und Dich in sie hineinversetzen können.
  • Kommunikationsfähigkeit: Klar und verständlich zu kommunizieren, ist essenziell für erfolgreiches Mental Coaching. Reden ist dabei Silber, Schweigen (Aktives Zuhören) ist Gold!
  • Lernbereitschaft: Der Bereich Mentaltraining entwickelt sich ständig weiter – kontinuierliche Weiterbildung ist ein Muss.

Zusätzlich verlangen einige Anbieter eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Erfahrung im Bereich Coaching, z.B. als Life Coach oder Trainer. Wenn Du Dich nach einer fundierten Ausbildung kontinuierlich weiterbildest, wird Du stetig am Puls der Zeit bleiben und Deine Expertise und Fähigkeiten fortlaufend ausbauen.

Mentalcoach lernen und Vorbereitung

Wie läuft die Ausbildung zum Mental Coach ab?

Die Ausbildung zum Mental Coach ist zumeist modular oder als ganzheitliche Ausbildung aufgebaut und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Je nach Anbieter dauert die Ausbildung zwischen wenigen Wochen und mehreren Monaten oder sogar Jahren. Zahlreiche Kurse bieten zeitlich flexible Optionen, z.B. in Form von Fernstudien oder Seminaren am Wochenende.

Im Normalfall umfasst die Ausbildung:

  • Theorie: Grundlagen der menschlichen Psyche, Stressmanagement, Prävention und psychische Gesundheit.
  • Praxis: Coaching-Prozesse, mentale und emotionale Techniken, progressive Muskelrelaxation.
  • Prüfung: Die Prüfung kann aus einem mündlichen, schriftlichen oder praktischen Teil bestehen.
  • Diplomarbeit: Bei manchen Ausbildungsinstituten ist zudem eine schriftliche Diplomarbeit obligatorisch.
  • Abschluss: Nach erfolgreichem Abschluss erhältst Du ein Zertifikat oder Diplom, das Deine Qualifikation belegt.

Einige Programme, wie die IHK-zertifizierte Ausbildung, sind besonders anerkannt und bieten Dir einen starken Einstieg in die Selbstständigkeit oder ins betriebliche Gesundheitsmanagement.

Inhalte der Mental-Coach-Ausbildung: Was Du lernst

In einer Mental-Coach-Ausbildung wirst Du mit einer Vielzahl von Themen vertraut gemacht, die Dich auf Deine zukünftige Arbeit vorbereiten. Hier ein Überblick:

  1. Mentale Techniken: Wie man mentale Blockaden löst und Resilienz aufbaut.
  2. Entspannungstechniken: Progressive Muskelrelaxation, Atemtechniken und Meditation.
  3. Stressmanagement: Methoden zur Bewältigung von Stress im privaten und beruflichen Kontext.
  4. Zielsetzung und Motivation: Wie Du Menschen dabei unterstützt, realistische Ziele zu setzen und zu erreichen.

Ein guter Kurs vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern auch praktische Fähigkeiten, die Du direkt in Deiner Tätigkeit anwenden kannst.

Mentale Stärke Mentalcoach

Welche Kosten kommen auf Dich zu?

Die Kosten für eine Mental-Coach-Ausbildung variieren je nach Anbieter, Umfang und Zertifizierung. Du solltest allerdings auf keinen Fall Deine Auswahl rein nach der Höhe des Preises fällen. Viel wichtiger ist für Dich, dass Du nach erfolgreichem Abschluss eine handfeste Coaching-Ausbildung in der Tasche hast, die bestenfalls zertifiziert bzw. anerkannt ist und Dir die Möglichkeit gibt, erfolgreich als Mental Coach zu arbeiten. Achte außerdem darauf, dass Du keinen "Wochenend-Kurs" besuchst, in dem man Dir weismachen möchte, dass Du nun ausgebildeter Mentalcoach bist. Alles, was gut werden soll, braucht seine Zeit. So auch Du in Deiner Entwicklung zum erfolgreichen Mental Coach. Aus diesem Grund empfehlen wir eine Ausbildung, die mindestens 10-20 Tage an Präsenzzteit aufweist.

  • Reine Ausbildungskosten: Variieren auf den Märkten des DACH-Raums stark. In Deutschland gibt es Ausbildungen zum Mentaltrainer bereits im niedrigen vierstelligen Euro-Bereich. In der Schweiz bewegen wir uns hier schon höher bei ca. CHF 5.000.- bis 10.000.- im Schnitt. Nach oben hin ist hier natürlich "alles" zu haben bzw. gibt es "keine" Grenzen.
  • Zusätzliche Kosten beachten: Je nach Anbieter können weitere Kosten für Prüfungen oder Materialien anfallen.

Tipp: Einige Bildungsinstitute bieten Ratenzahlungen oder (staatliche) Fördermöglichkeiten an, sodass Du die Kosten zeitlich aufteilen oder sogar minimieren kannst.

Berufsperspektiven als Mental Coach

Die Tätigkeit als Mentalcoach ist gefragter denn je. Ob in Unternehmen, die Mental Coaches im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung einsetzen, oder als selbstständiger Coach, der Einzelpersonen und Gruppen betreut – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Mit der richtigen Ausbildung kannst Du:

  • Unternehmen dabei unterstützen, Stressmanagement und Prävention zu fördern.
  • Sportler dabei begleiten, ihre mentale Stärke zu steigern und ihre Ziele zu erreichen.
  • Privatpersonen helfen, positive Veränderungen in ihrem Leben umzusetzen.

Die Nachfrage nach Mental Coaches steigt stetig, was Dir hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt bietet.

Mental Coaching: Was macht es so erfolgreich?

Mental Coaching hat sich als effektives Werkzeug bewährt, um mentale und emotionale Herausforderungen zu bewältigen. Aber warum ist es so erfolgreich?

  1. Individuelle Ansätze: Mental Coaching wird immer auf die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst.
  2. Nachhaltige Ergebnisse: Durch die Arbeit an der mentalen Stärke können langfristige Veränderungen erreicht werden.
  3. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Egal, ob im Bereich Sport, Beruf oder persönliche Entwicklung – die Methoden sind universell einsetzbar.

Mentalcoach Vortrag Schweiz

Mental Coach vs. Life Coach: Wo liegt der Unterschied?

Während ein Life Coach sich eher auf allgemeine Lebensbereiche wie Karriere, Beziehungen oder Stressmanagement konzentriert, arbeitet ein Mental Coach gezielt an der mentalen Stärke seiner Klienten. Die Schnittmengen sind recht groß, doch Mental Coaches sind besonders im Bereich Leistungssteigerung, Resilienz und Stressbewältigung gefragt.

Wie Du Deinen Weg als Mentalcoach erfolgreich startest

Du möchtest direkt loslegen? Hier sind die nächsten Schritte, um Deinen Traum als Mental Coach zu verwirklichen:

  • Wähle den richtigen Anbieter: Vergleiche verschiedene Kurse und Programme, um das beste Angebot für Deine Bedürfnisse zu finden.
  • Starte die Ausbildung: Melde Dich an und tauche ein in die spannende Welt des Mental Coachings.
  • Baue Dein Netzwerk auf: Nutze Social Media, Veranstaltungen und Weiterbildungen, um Kontakte zu knüpfen.
  • Bleibe am Ball: Weiterbildung ist der Schlüssel, um in diesem dynamischen Feld erfolgreich zu bleiben.

Wichtige Punkte zum Mentalcoaching im Überblick

  • Mental Coaching stärkt die mentale und emotionale Gesundheit von Menschen.
  • Eine fundierte Ausbildung ist der Schlüssel für Erfolg in diesem Berufsfeld.
  • Inhalte wie Stressmanagement, Entspannungstechniken und mentale Blockaden lösen sind zentral.
  • Die Berufsperspektiven als Mental Coach sind vielseitig und wachsend.
  • Starte mit einer passenden Ausbildung und bleibe stets lernbereit.
Steven

Steven

Steven hat mehr als 10 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet des (Sport) Mental Coaching und als Dozent. Wenn er nicht gerade für das Tasma Schueller Institute oder in einem Mental Coaching im Einsatz ist, trifft man ihn gerne auf einem der unzähligen Tennis- oder Padelcourts dieser Welt.